Das Prämenstruelle Syndrom: Besser verstehen und lindern
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Das Prämenstruelle Syndrom: Besser verstehen und lindern

Stimmungsschwankungen, Schmerzen, Stress, unkontrollierbare Naschlust... Sobald Frauen im gebärfähigen Alter sind, leiden sie an den verschiedensten Beschwerden Das Prämenstruelle Syndrom, das hauptsächlich durch Hormonschwankungen während der Menstruationszyklen verursacht wird, kann im Alltag sehr störende Symptome verursachen. Hier ist der Periodenslip extrem nützlich, da er weich ist und bequem zu tragen und die ersten kleinen Flecken vermeidet, die meist ohne Vorwarnung kommen. Wie dem auch sei, es gibt Lösungen, um die Symptome zu lindern, aber lasst uns zunächst versuchen zu verstehen, warum die Menstruation manchmal schmerzhaft ist, bevor sie überhaupt begonnen hat.

Was ist das Prämenstruelle Syndrom?

Dieser Begriff umfasst die verschiedenen Symptome, die einige Zeit vor der Menstruation auftreten. Das fängt in der Regel 7 bis 2 Tage vor deiner Periode an und verschwindet mit dem Einsetzen der Menstruation bzw. ein paar Tage später.

Etwa drei Viertel der fruchtbaren Frauen leiden unter dem Prämenstruellen Syndrom mit leichten Symptomen (Gebärmutterkrämpfe, erträgliche Brustschmerzen...). Diese hindert sie nicht daran, ihren Alltagstätigkeiten nachzugehen. Etwa 30% der Frauen, die kurz vor der Menstruation stehen, leiden jedoch unter stärkeren Symptomen.

Die Symptome dieses Syndroms werden manchmal mit denen einer Depression oder der Prämenopause verwechselt. Deshalb ist es wichtig festzustellen, dass die Störung wirklich mit dem Monatszyklus zusammenhängt, dass sie mehrmals im Jahr vor der Menstruation aufgetreten ist und dass sie mindestens eine Woche pro Monat vollständig wieder verschwindet. Das Spotting hat keinen Einfluss auf das Syndrom und auch die Konsistenz des Menstruationsblutes steht in keinem direkten Zusammenhang mit dem PMS. Erst nach Untersuchung der verschiedenen Symptome und ihres Auftretens kann dieses Syndrom sicher diagnostiziert werden.

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Symptome und Ursachen des Prämenstruellen Syndroms

Folgende Symptome kommen bei Frauen, die unter diesem Syndrom leiden, am häufigsten vor:

  • Bauchkrämpfe durch Kontraktionen der Gebärmutter, die sich auf die Menstruation vorbereitet; 
  • Emotionale Störungen, die sich in Form von Stimmungsschwankungen, großer Reizbarkeit, Aggressivität, Nervosität, Überempfindlichkeit oder sogar als echte Depression äußern können;
  • Mehr oder weniger starke Kopfschmerzen oder Migräne;
  • Schlafstörungen (Schlaflosigkeit oder Hypersomnie);
  • Verringerte Libido;
  • Geschwollene, empfindliche Brüste, schwere, geschwollene Beine, Gewichtszunahme, geschwollener Unterbauch... all dies ist auf Wassereinlagerungen zurückzuführen;
  • Hautprobleme (Akne);
  • Appetitstörungen;
  • Starke Müdigkeit ou Anämie ;
  • Muskelschmerzen, insbesondere im unteren Rückenbereich;

Parallel dazu können andere Gesundheitsprobleme durch PMS verstärkt werden. So können sich etwa chronische Kopfschmerzen, Asthmaanfälle und Allergien verschlimmern. Der Schweregrad der Symptome ist zwar bei jeder Frau unterschiedlich, ist ihre Ursache jedoch dieselbe: die Beschwerden entstehen durch hormonelle Schwankungen und den Eisprung. Während der zweiten Zyklushälfte nimmt das Östrogen ab, während das Progesteron zunimmt. Ohne Befruchtung, bei Ausbleiben einer Schwangerschaft, nimmt das Progesteron wieder ab. Östrogen verursacht eine schmerzhafte Schwellung der Brüste, und dieses Symptom verstärkt sich bei einer unzureichenden Progesteronproduktion. Zudem soll die Wahrnehmung dieser Hormonschwankungen durch das Gehirn die psychischen Symptome der betroffenen Frauen erklären.

Was kann ich gegen das Prämenstruelle Syndrom tun?

Es gibt natürliche Lösungen, um Schmerzen zu lindern, die vor der Menstruation auftreten. Denke daran, den betroffenen Bereich regelmäßig zu massieren, um die Durchblutung zu fördern. Wenn der Bereich stark geschwollen ist und schmerzt (z.B. deine Brüste), kannst du z.B. ein mit Eiswürfeln gefülltes Handtuch in den BH legen. Bei Unterleibskrämpfen kann eine Wärmeflasche helfen, aber auch bestimmte Körperhaltungen wie die Kerze. Lege dich dazu auf den Rücken und hebe die Beine senkrecht nach oben.

Auch andere Mittel wirken schmerzlindernd. Flachblättrige Petersilie kann Bauchschmerzen lindern, während Nachtkerze und Borretsch gegen spannende Brüste wirken. Als vorbeugende Maßnahme kannst du auch gezielt Milchprodukte und vitaminreiche Lebensmittel zu dir nehmen (insbesondere Vitamin E). Soja ist dafür bekannt, hormonelle Störungen zu reduzieren, zudem ist Soja ein kalziumreiches Nahrungsmittel. Auch homöopathische Präparate können eine Lösung sein.

Emotionale, Verhaltens- und psychische Störungen sind schwerer zu behandeln. Vermeide auf jeden Fall, wenn dies möglich ist, wichtige Fristen oder Termine in der Zeit des Prämenstruellen Syndroms. Um deiner Naschlust vorzubeugen (plötzliches und unbändiges Verlangen nach Süßem oder Herzhaftem), denke daran, harntreibende Nahrungsmittel zu dir zu nehmen, regelmäßig Sport zu treiben und auf einen gesunden Lebensstil zu achten. Auch das Stressmanagement ist sehr wichtig. Nimm dir von Zeit zu Zeit vor, dich in einem Spa zu entspannen oder Yoga zu machen und, wenn möglich, entspannende Disziplinen wie die Meditation zu praktizieren. Bei schweren Störungen kann auch eine medikamentöse Behandlung erforderlich sein. Den Patientinnen können entzündungshemmende Mittel oder Verhütungsmittel verschrieben werden, um den Zyklus zu regulieren und die durch die Schwankungen der Sexualhormone verursachten Symptome zu verringern.

Risikofaktoren und altersbedingte Veränderungen

Manche Frauen sind anfälliger für das Prämenstruelle Syndrom als andere. Wenn deine Mutter oder Schwester am PMS leidet, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass auch du das PMS hast. Weitere Faktoren, die die Symptome verschlimmern können, sind Rauchen sowie der übermäßige Konsum von Alkohol, Koffein und anderen Stimulanzien. Bewegungsmangel, Fettleibigkeit, Schlafmangel und Kalziummangel erhöhen ebenfalls das Risiko, an diesem Syndrom zu leiden. Und auch Stress trägt dazu bei, die Symptome zu verstärken.

Die physischen und psychischen Anzeichen des Syndroms hängen auch vom Alter der Frau ab. Die Beschwerden sind im Allgemeinen nach der Pubertät und zwischen 20 und 30 aufgrund der hormonellen Veränderungen ausgeprägter. Ab 30 Jahren verringern sich bei vielen Frauen mit der Mutterschaft die Symptome. Durch die Produktion von Prolaktin, das die Menstruation für eine gewisse Zeit stoppt, kann das Stillen jungen Müttern helfen, das PMS für eine Weile loszuwerden. Ansonsten lassen die Schmerzen im Allgemeinen und als Folge der Veränderungen im Körper deutlich nach, außer bei Frauen, die die Pille genommen haben. Die Übergangsphase zwischen dem Absetzen des Verhütungsmittels und der Schwangerschaft kann schwierig sein. Nach dem 40. Lebensjahr und zu Beginn der Wechseljahre können die Störungen aufgrund des hormonellen Ungleichgewichts, das dem Aufhören der Menstruation vorausgeht, wieder stärker werden.

 

Siehe unseren Artikel über die Farbe der Monatsblutung.

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