Die Gefahren des invasiven Schutzes
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Die Gefahren des invasiven Schutzes

1- Welche Monatshygieneprodukte gelten als invasiv?

Mit dem Einsetzen der Menstruation kommt zwangsläufig auch die Zeit der gängigen Monatshygieneartikel. Bei den Damenhygieneprodukten unterscheidet man  zwischen äußerlich getragenen (nicht invasiven) und innerlich getragenen ( invasiven) Hygieneartikeln. Innerlich getragene bzw. invasive Produkte sind Produkte, die in die Scheide eingeführt werden , um das Menstruationsblut aufzunehmen:

  • Der Tampon: Er ist einfach zu verwenden und zu tragen und deshalb einer der meistverkauften und am häufigsten verwendeten Damenhygieneartikel. Er wird mit oder ohne Applikator angeboten, und sobald er in die Scheide eingeführt ist, absorbiert er das Menstruationsblut, bevor es die Vulva erreichen kann. Im Gegensatz zu anderen Hygieneartikeln ist er nicht wiederverwendbar; sobald er mit Blut vollgesaugt ist, muss er entfernt und weggeworfen werden.
  • Die Menstruationstasse: Auch Cupgenannt - dieser noch recht neue Monatshygieneartikel hat den Vorteil, dass er waschbar und wiederverwendbar ist. Es handelt sich um einen kleinen Silikonbecher, der das Menstruationsblut auffängt. Sobald er voll ist, könnt ihr ihn einfach ausleeren und mit Seife reinigen, bevor ihr ihn wieder in die Scheide einführt. Außerdem muss er nach jedem Zyklus sterilisiert werden. Die Menstruationstasse wird mit Verkaufspreisen von  10 bis 30 € angeboten und hat einen doppelten Nutzen: Sie vermeidet Abfall, reduziert die Umweltbelastung und hilft Geld sparen.
  • DerMenstruationsschwamm : Er wird weniger häufig verwendet als die bisher genannten Monatshygieneartikel, ist jedoch eine interessante Alternative zu Tampons. Dieser waschbare Schwamm funktioniertähnlich wie eine Menstruationstasse. Er lässt sich leichter in die Scheide einführen, wenn er vorher angefeuchtet wird. Sobald er richtig sitzt, absorbiert er das Menstruationsblut. Vor der Wiederverwendung muss er mit Wasser und Seife gewaschen werden.

Im Gegensatz zu invasiven Monatshygieneartikeln kommen externe Damenhygieneprodukte nur mit der Vulva in Kontakt. Dies ist der Fall bei Damenbinden, Menstruationshöschen und Slipeinlagen. 

 

2- Welches sind die Risiken von invasiven / innerlich getragenen Monatshygieneartikeln?

Invasive Monatshygieneartikel haben den Vorteil, dass sie, wie die äußerlich getragenen Damenhygieneprodukte sehr unauffällig sind, ihre Anwendung ist jedoch weniger einfach. Bei einer Menstruationstassemuss in der Tat darauf geachtet werden, dass sie korrekt eingesetzt und sterilisiert wird, um Komplikationen oder Irritationen zu vermeiden. Die Handhabung der Tasse oder des Tampons erfordert etwas Know-how und Erfahrung in der Anwendung; aus diesem Grund werden äußerlich getragene Hygienprodukte von weniger erfahrenen, jungen Mädchen bevorzugt, auch wegen ihrer leichten, schnellen Anwendung. Die Verwendung solcher Monatshygieneartikel  birgt jedoch eine Reihe von Risiken für die Gesundheit der Nutzerin und für die Umwelt.

 

 (a) Gesundheitsrisiken durch invasive Monatshygieneartikel

Alle invasiven Monatshygieneartikel erhöhen das Risiko, ein toxisches Schocksyndrom oder TSSzu erleiden. Dabei handelt es sich um ein Toxin, das durch den Staphylococcus aureus verbreitet wird, was zu dieser Pathologie infektiösen Ursprungs führt. Wird das Toxin in zu großen Mengen produziert, kann es schwerwiegende Folgeerscheinungen wie eine dauerhafte Lähmung der Gliedmaßen verursachenoder sogar zum Tod führen . Das Toxische Schocksyndrom kann auftreten, wenn der innerlich getragene Monatshygieneartikel mehr als 4 bis 6 Stunden am Stück getragen wird.      

 

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Was Tampons betrifft, so war deren Zusammensetzung noch bis 2015 für die Verbraucherinnen sehr undurchsichtig. Das Gesetz verpflichtete die Hersteller nicht dazu, die Inhaltsstoffe dieses Monatshygieneprodukts auf der Verpackung anzugeben. Seit einer Gesetzesänderung wissen wir nun, dass Tampons aus mit Chlorderivaten gereinigter Baumwolle hergestellt werden. Darüber hinaus enthalten sie meist Kunststofffasern (Polyester, Polypropylen usw.). Eine Studie der ANSES (frz. Behörde für Lebensmittelsicherheit, Umweltschutz und Arbeitsschutz) hat kürzlich das Vorhandensein von Pestiziden und Umwelthormonen in Tampons aufgedeckt. Bio-Tampons hingegen enthalten keinerlei Schadstoffe, und ihre Fasern sind rein pflanzlich.

Innerlich getragene Monatshygieneartikel können auch das Risiko von Hautreizungen und vaginaler Trockenheit erhöhen. Zudem können sie auch diverse Infektionen verursachen. Beim Einführen oder Entfernen des Artikels können Bakterien, die sich an den Fingern befinden, in die Scheide gelangen.

 

b) Umweltrisiken durch invasive Einweg-Monatshygieneartikel

Tampons sind eine echte Gefahr für die Umwelt. Es wird in der Tat geschätzt, dass eine Frau im Laufe ihres Lebens zwischen 100 und 150 kg Abfall durch Damenhygieneartikel produziert. Daher sind Tampons, wie andere Einwegartikel, wie z.B. Damenbinden, wegen ihrer erheblichen Umweltauswirkungen ein Problem. Sie brauchen oft mehrere hundert Jahre, um sich zu zersetzen, insbesondere wenn sie Kunststoffapplikatoren enthalten.

  

3- Prävention und Lösungen

a) Tipps und gute Praktiken für die Anwendung invasiver Damenhygieneprodukte

Um die mit invasiven Monatshygieneprodukten verbundenen Risiken auszuschalten, solltet ihr mit Vorsicht vorgehen. Eine perfekte Hygiene während der Anwendung und Entfernung des Monatshygieneprodukts ist unerlässlich. Wascht euch vor und nach der Handhabung gründlich die Hände.

Wenn ihr schwimmen oder baden wart, wechselt den Tampon gleich danach, um das Eindringen von Bakterien in die Scheide zu vermeiden.

Zur Vermeidung des Toxischen Schocksyndroms solltet ihr einen innerlich getragenen Damenhygieneartikel mindestens alle 4 bis 6 Stunden wechseln. Für die Nacht empfiehlt sich das Tragen einer Binde oder eines Menstruationsslips. Scheidenreizungen können auch reduziert werden, wenn Ihr Bio-Produkte verwendet. Wählt einen Tampon, der eurer Blutungsstärke angepasst ist: ein zu stark absorbierender Tampon führt zu einer trockenen, gereizten Scheide.

Um einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten zu leisten, solltet ihr nach Möglichkeit wiederverwendbare Monatshygieneartikel wählen wie Menstruationstassen, Schwämme und absorbierende Menstruationshöschen.

 

 b) Äußerlich getragene Damenhygieneartikel bevorzugen

Durch die Verwendung äußerlich getragener Monatshygieneprodukte schützt ihr euch vor dem Toxischen Schocksyndrom , aber auch vor anderen potenziellen Infektionen. Wenn euch der "Zero Waste"-Ansatz gefällt und ihr Geld sparen wollt, sindwiederverwendbare Damenhygieneartikel wie Menstruationshöschen die richtige Wahl. Sie sind mit Sicherheit die bessere Alternative zu invasiven Produkten. Sie sind nicht nur sehr zuverlässig und bequem, sondern auch gefahrlos für eure Gesundheit, insbesondere wenn ihr euch für Oeko-Tex-zertifizierte Produkte aus Stoff oder Produkte aus Bio-Geweben entscheidet. Im Gegensatz zu wiederverwendbaren Binden seid ihr mit den Menstruationshöschen Tag und Nacht rundum geschützt!

Toxisches Schocksyndrom, Infektionen, Reizungen... innerlich getragene  Monatshygieneartikel bergen zahlreiche Risiken. Wenn Ihrpraktische, ökologische, günstige, bequeme und gesundheitlich unbedenkliche Produkte für die Damenhygiene sucht, dann sind Menstruationshöschen genau das Richtige für euch!

 

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