Im Fokus: die erste Menstruationsblutung nach der Geburt
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Im Fokus: die erste Menstruationsblutung nach der Geburt

Nach der Geburt eines Kindes haben viele Frauen offene Fragen, und das Thema ist wenig bekannt, wenn auch kein Tabu. Wie wird mein Menstruationszyklus nach der Entbindung aussehen? Wann bekomme ich wieder meine Regel? Wird sie schmerzhaft sein? Im Allgemeinen haben frischgebackene Mütter nach der Geburt einen unregelmäßigen Zyklus. Jede Frau hat jedoch ihren eigenen Rhythmus, und die erste Regel nach der Geburt kann früher oder später eintreten. Die Menstruation hängt auch von der individuellen Lebensweise der Frau ab. Es besteht also kein Grund zur Sorge, wenn deine Periode nach 3 Monaten immer noch nicht da ist, wenn du z.B. stillst. Andererseits sollten Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, wenn du nicht wieder schwanger werden willst, da das Ausbleiben der Menstruation nicht unbedingt bedeutet, dass du gerade nicht fruchtbar bist. Wie sieht es also wirklich aus? Dieser Artikel fasst das Thema zusammen.

Wie reagiert der Körper nach der Entbindung?

Schwangerschaft und Geburt bringen verschiedene Veränderungen mit sich. Die Muskeln werden gedehnt und brauchen Zeit zur Erholung. Die Gebärmutter, die sehr viel größer geworden war, kehrt nach vier bis acht Wochen zu ihrer normalen Größe zurück. Wann der Menstruationszyklus nach einer Geburt wieder normal wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Nach der Geburt führt die Gebärmutter eine große innere Reinigung durch. Mit den Gebärmutterkontraktionen verringert die Gebärmutter ihre Größe und begrenzt den Blutverlust. Diese Krämpfe sind relativ schmerzhaft, doch sie dienen einer guten Sache. Frauen, die diese Kontraktionsschmerzen nur schwer ertragen, können ein Schmerzmittel einnehmen.

Gleichzeitig tritt der Wochenfluss, die so genannten Lochien, aus der Gebärmutter aus. Er tritt in den ersten Tagen nach der Geburt in Form von leuchtend roten Blutungen auf und ist stärker als eine Monatsblutung. Nach und nach wird er schwächer und nimmt eine bräunliche Färbung an, die später gelb oder weiß wird. Dieser Scheidenausfluss enthält Zervixschleim, Blutgerinnsel und Membranstückchen aus der Plazenta. Diese "Reinigung" dauert zwei bis drei Wochen.

Erste Blutung nach der Entbindung

Nach 12 bis 20 Tagen kommt es bei einigen Frauen zu einer recht starken ersten Blutung, die der Menstruation ähnelt. Es handelt sich dabei nicht um eine Menstruation oder den Beginn eines ersten Menstruationszyklus nach der Entbindung, sondern um einen Ausfluss, der zum Heilungsprozess der Gebärmutter gehört.

Bei einer solchen Blutung solltest du einen passenden Hygieneschutz parat haben. Da der Gebärmutterhals noch nicht vollständig geschlossen ist, sollte kein intern zu tragender Hygieneschutz wie die Menstruationstasse oder der Tampon nicht zu empfehlen, da sie zu einer Infektion führen können. Wir empfehlen dir stattdessen den waschbaren Periodenslip, der hier effizienter ist. Er bietet jungen Müttern optimalen Schutz und Komfort.

Frauen, die frisch entbunden haben, können unter diversen Beschwerden leiden. Neben den Gebärmutterkontraktionen können manchmal auch Hämorrhoiden oder Verstopfung auftreten. Frauen, die einen Dammriss oder Dammschnitt erlitten haben, brauchen einen Sitzring, um bequem sitzen zu können, denn die Narbe zieht etwas in den ersten Tagen.

Wann kommt die erste Periode nach der Entbindung?

Die erste Menstruation kann bereits sechs Wochen nach der Geburt einsetzen. Sie ist ein Zeichen für den ersten Monatsszyklus nach der Entbindung. Das Eintreten der Menstruation bedeutet auch, dass die Hormonsystem wieder wie vor der Geburt funktioniert. Bei Frauen, die nicht stillen, setzt die erste Periode 6 bis 8 Wochen nach der Entbindung wieder ein, bei stillenden Müttern kommt sie später, einige Zeit nach dem Abstillen. Das Stillen verursacht die Ausschüttung von Prolaktin, das die Laktation anregt und gleichzeitig die Östrogenproduktion verhindert. Bei Müttern, die ausschließlich stillen, kann die erste Menstruation auch erst mehrere Monate nach der Entbindung einsetzen. Jede Frau ist da anders, und eine spät einsetzende Regel ist kein Grund zur Sorge.

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Wie wird die erste Periode nach der Entbindung sein?

Die erste Periode nach einer Entbindung ist in der Regel länger und stärker als die letzte Periode vor der Schwangerschaft. Doch es besteht kein Grund zur Sorge, wenn du deinen Monatshygieneschutz alle vier Stunden oder sogar alle zwei Stunden wechseln musst. Die Menstruation wird hingegen weniger schmerzhaft als früher sein. Diese erste Periode nach einer Geburt geht oft mit dem Prämenstruellen Syndrom einher: Reizbarkeit, Blähungen, Naschlust, schmerzende Brüste usw.

Der weibliche Zyklus ist in den ersten Monaten nach Verlassen der Entbindungsstation noch unregelmäßig. Der Körper der Frau braucht etwas Zeit, um in seinen normalen Rhythmus zurückzufinden. Deshalb ist es schwierig vorauszusagen, wann die nächste Periode eintritt. Es ist nahezu unmöglich, die Länge des Menstruationszyklus vorherzusagen, insbesondere während der ersten beiden Zyklen. Zudem schwankt die Länge der Follikelphase, und der Menstruationszyklus kann nach der Entbindung zunächst durcheinander erscheinen. Also keine Sorge!

Wie erkennt man die ersten fruchtbaren Tage nach der Entbindung?

Der Menstruationszyklus besteht aus mehreren Phasen. Die Follikelphase entspricht dem Zeitraum zwischen dem ersten Tag der Menstruation und der Ovulationsphase. Die Lutealphase liegt zwischen dem Eisprung und dem Einsetzen der Menstruation und dauert in der Regel 14 Tage. Das bedeutet, dass die fruchtbaren Tage vor dem Einsetzen der Menstruation stattfinden. Die Menstruation tritt nur ein, wenn keine Befruchtung stattfindet. Die reife Eizelle und der Gelbkörper sind auf eine mögliche Schwangerschaft vorbereitet. Wenn keine Befruchtung stattfindet, schrumpfen sie und werden schließlich während der Menstruation mit Fragmenten der Gebärmutterschleimhaut ausgeschieden. Somit beginnt der erste Monatszyklus nach der Entbindung lange vor der ersten Menstruation, und die Frau ist schon fruchtbar, bevor sie menstruiert.

Du willst nicht gleich wieder schwanger werden? Nutze die große Auswahl an verschiedenen Verhütungsmitteln wie eine niedrig dosierte Pille, ein Implantat oder andere Progesteron-Kontrazeptiva, die der Arzt oder die Hebamme von Fall zu Fall verschreiben können. Du kannst auch Kondome während des Geschlechtsverkehrs benutzen, was die einzige wirkliche Barriere gegen sexuell übertragbare Infektionen und Krankheiten ist, denke auch daran. Es ist jedoch nicht möglich, unmittelbar nach der Geburt eine Spirale einzusetzen, da die Gebärmutter erst nach etwa acht Wochen wieder ihre alte Größe erreicht. Du musst also ein bisschen warten.

Stillen kann eine Methode der Empfängnisverhütung sein, sie ist jedoch nach wie vor unsicher. Um wirksam zu sein, muss diese Verhütungsmethode mehrere Bedingungen erfüllen: Das Baby muss weniger als 6 Monate alt sein, es muss häufig und ausschließlich gestillt werden, und die Mutter darf keine Menstruation haben. Es empfiehlt sich daher eher, ein physisches oder hormonelles Verhütungsmittel einzusetzen, um eine ungewollte Schwangerschaft zu vermeiden.

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