C- Stress und Emotionen
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Stress: Stress ist ein Faktor für Migränekopfschmerz bei Menschen, die zu Kephalalgien neigen.
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Depression Bei Depressionen oder schweren Angstzuständen erleben Migränepatienten immer wieder auftretende, starke Kopfschmerzattacken.
Alle negativen Emotionen können Stress fördern. Deshalb kann die Migräne bei Konflikten oder Ärger im persönlichen und beruflichen Leben immer wieder auftreten.
D- Ungesunder Lebensstil
Generell kann ein zu intensiver Lebensstil, der zu Überlastung führt, wie z.B. ungünstige Arbeitszeiten, Fasten und/oder Schlafmangel, das Auftreten von Migräne während und außerhalb der Menstruation begünstigen.
E- Andere Faktoren
Auch andere Faktoren können während oder nach der Menstruation zu einer Migräne führen. Das können von außen einwirkende Elemente sein, die den Zustand des Migränepatienten verändern. Diese Veränderungen sollen für den Beginn einer Migräne verantwortlich sein:
- Manche Frauen stellen fest, dass bestimmte Lebensmittel wie Kaffee, Alkohol, fetthaltige Lebensmittel, Schokoladeusw. Migräneanfälle auslösen können.
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Auch bestimmte Klimabedingungen und Lichtverhältnisse können Kopfschmerzen verursachen: intensives Licht, laute Geräuschkulisse, drückende Hitze usw.
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Die Einnahme von Medikamenten zur Linderung schmerzhafter Migräneattacken kann langfristig ihr Wiederauftreten sogar begünstigen. Beispiele hierfür sind Paracetamol, Migränemittel, Ibuprofen und andere entzündungshemmende Medikamente.
Behandlungen, Heilmittel und Lösungen:
A- Hormonbehandlungen
Um die menstruelle Migräne loszuwerden, empfiehlt dir dein Arzt möglicherweise die Einnahme eines oralen Verhütungsmittels wie der Pille. Diese Behandlung kann die Symptome jedoch auch verschlimmern. Es ist daher ratsam, ihre Wirkung einige Zyklen lang zu beobachten. Manchmal kann es auch die Pille sein, die eine Migräne auslöst. In diesem Fall solltest du dich für ein nicht-hormonales lokales Verhütungsmittel wie Kondome und Spermizide entscheiden.
B- Medikamente: entzündungshemmende und schmerzstillende Mittel
Um die Schmerzen bei Migräneattacken vorübergehend zu lindern, kann die Einnahme von Schmerzmitteln wirksam sein. Empfohlen werden hierfür Paracetamol und nicht-steroidale, entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen, Migränemedikamente oder Aspirin. Bei Migräne, die nicht während der Menstruation auftritt, sind diese Mittel jedoch viel wirksamer. Eine menstruationsbedingte Migräne kann nicht immer mit konventionellen Behandlungsmethoden gelindert werden.
C- Natürliche Behandlungsmethoden
Um die Beschwerden durch Migräne zu lindern, ist es in der Regel am besten, sich im Dunkeln auszuruhen. Dies lindert die Symptome. Wenn die Kopfschmerzen auf Überlastung oder kurzfristig hohen Stress zurückzuführen sind, kannst du natürliche Heilmittel zur Entspannung einsetzen: Yoga, Meditation usw. AuchAkupunktur oder Wellnessmassagen während der Menstruation sind wirksame natürliche Alternativen.
Eine menstruationsbedingte Migräne kann im Alltag wie eine Migräne außerhalb der Menstruation, schwer zu ertragen sein. Da die Ursachen vielfältig sind, können sie nicht immer genau bestimmt werden. Entspanne dich an einem ruhigen Ort und mache es dir bequem, indem du, neben deinem Periodenslip, auch bequeme Kleidung trägst. Sorge dafür, dass du dich im Dunkeln ausruhenkannstund probiere verschiedene Methoden mit oder ohne Medikamenten aus, bis du diejenige findest, die deine Schmerzen lindert.
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