Zyklusstörungen: leichte Menstruation
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Zyklusstörungen: leichte Menstruation

Der Eintritt ins Erwachsenenalter bringt viele Veränderungen für junge Frauen mit sich. Vom Beginn der Menstruationszyklen über die Ausbildung der Brüste bis hin zum Wachstumsschub ist diese Zeit in jeder Hinsicht eine schwierige Phase.

 

Mit der Pubertät beginnen die Eierstöcke ihre Funktion aufzunehmen . Sie sondern die Hormone Östrogen und Progesteron ab. Die Frau ist nun fruchtbar: Es ist der Beginn des Menstruationszyklus. Doch mit der ersten Blutung erscheinen auch die ersten Fragen.

 

Diese Zeit ist für manche Frauen sehr schwierig. In der Tat können bestimmte Menstruationsstörungen Ängste schüren, etwa vor einer Krankheit oder vor einer ungewollten Schwangerschaft.

 

Um diese Übergangsphase zu verstehen, solltet ihr die einzelnenexisitierenden Menstruationsstörungen kennen. Denn Unwissenheit ist meist der Ursprung für ungerechtfertigte Ängste.

 

Zu diesen Störungen gehören:

  • Die Amenorrhoe , das Ausbleiben der Regel.
  • Die Menorrhagie oder Hypermenorrhoe, d.h.  eine starke und lang anhaltende Periode.
  • Die Dysmenorrhoe, d.h.Schmerzen, die vor oder nach der Menstruation auftreten.
  • Man spricht dann von einer unregelmäßigenPeriode, wenn die Blutungjeden Monat unregelmäßig auftritt. Es kann vorkommen, dass manche Frauen kürzere oder längere Zyklen haben, was im Normalfall kein Grund zur Sorge ist.

 

Es kann auch vorkommen, dass die erste Periode sehr schwach ist. Auch hier besteht kein Anlass zur Sorge. Lasst einfach ein paar Wochen vergehen und wartet, bis sich der Menstruationszyklus von selbst einpendelt.

 

Manchmal ist die Menstruationsblutung auch über mehrere Zyklen hinweg schwach, dies nennt manOligomenorrhoe.

 

Bei Sisters Republic erfahrt ihr alles, was ihr über eine zu schwache Periode wissen müsst. Welches sind die Symptome und möglichen Ursachen? Wie behandelt man diese Störung?

 

Oligomenorrhoe: Was ist das?

 

Der Begriff "Oligomenorrhoe" meint wörtlich eine zu geringe Menstruation.

Eine normale Periodet dauert 5 bis 6 Tage. Während des Menstruationszyklus fließt täglich etwa 50 ml Blut ab. Dennoch haben einige Frauen eine Periode mit einem abnormal schwachen Blutfluss und gleichzeitig einen besonders langen Menstruationszyklus. Aus diesem Grund ist das Menstruationshöschen in jedem Fall eine optimale Lösung, da es für jede Art von Blutfluss geeignet ist.

 

Aber Vorsicht: Die Oligomenorrhoe ist nicht mit der Amenorrhoe zu verwechseln:

  • Eine Amenorrhoe bezeichnet Menstruationszyklen, die mehr als 90 Tage auseinanderliegen.
  • Eine Oligomenorrhoe bezeichnet Menstruationszyklen, die mehr als 35 Tage, nicht jedoch 90 Tage auseinanderliegen.

 

Symptome und Ursachen

 

Symptome

 

Das Hauptsymptom der Oligomenorrhoe ist der geringe Blutfluss während des Zyklus, d.h. ein anormal schwacher,  unter dem Durchschnitt liegender Blutfluss.

 

Um eine Oligomenorrhoe handelt es sich auch dann, wenn die Menstruationszyklen besonders weit auseinander liegen: dabei können zwischen zwei Zyklen mehr als 35 Tage vergehen.

 

Der geringe Blutfluss kann auch mit anderen Symptomen einhergehen, wie zum Beispiel:

  • Schmerzende Brüste.
  • Schmerzen im Unterbauch.

 

Falls die oben genannten Symptome fortbestehen, solltet ihr einen Gynäkologen aufsuchen, um die Ursache zu ermitteln. Während der Untersuchung wird der Facharzt die Vagina und den Gebärmutterhals mit einem Spekulum ansehen. Diese Untersuchung ist völlig schmerzlos und ermöglicht es ihm, festzustellen, ob tatsächlich eine Oligomenorrhoe vorliegt. In einigen Fällen wird der Frauenarzt eine Ultraschalluntersuchung durchführen, um eine bessere Sicht auf die Gebärmutter zu erhalten. Auch diese Methode ist schmerzlos.

 

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Welches sind die möglichen Ursachen?

 

Die Ursachen für diese Menstruationsstörung sind von Frau zu Frau unterschiedlich. Die Ursachen der Oligomenorrhoe lassen sich in zwei Kategorien einteilen: häufige Ursachen und eher seltene Ursachen.

 

Folgende Ursachen für eine schwache Menstruationsblutung kommen am häufigsten vor:

  • Schwangerschaft. Wenn eure Periode sehr schwach ist oder seit einigen Wochen ausbleibt, sollte eine Schwangerschaft nicht ausgeschlossen werden. Um Gewissheit zu haben, könnt ihr einen Schwangerschaftstest in der Apotheke kaufen oder einen Bluttest machen.
  • Viel Stress. Tatsächlich kann der psychische Zustand der Frau einen realen Einfluss auf Körper und Gesundheit haben. Wenn Ihr unter hohem Stress leidet, könnt ihr euch an einen Fachmann wenden oder entspannende Übungen wie Meditation oder Yoga ausüben.
  • Eine hormonelle Störung.
  • Die Einnahme oraler Verhütungsmittel, insbesondere der Pille

 

Folgende Ursachen für eine Oligomenorrhoe sind eher selten:

  • Eine Eileiterschwangerschaft: wenn die befruchtete Eizelle außerhalb der Gebärmutter wächst. Dies ist eine spezifische, seltene Situation. Doch auch wenn sie sehr selten vorkommt, ist sie nicht unmöglich.
  • Eine angeborene Anomalie, wie das Turner-Syndrom, eine testikuläre Feminisierung, eine primäre Ovarialinsuffizienz usw.
  • Eine Anomalie der endokrinen Drüsen. Dazu gehören z.B. eine Schilddrüsenüberfunktion, eine Hypophyseninsuffizienz usw.
  • Das PolyzystischeOvar-Syndrom .
  • Anorexia nervosa. Ein seltener psychologischer Zustand, der auch eine Ursache für schwache Menstruzationsblutungen sein kann. Die Magersucht (Anorexia nervosa) ist eine schwere psychologische Störung, die sich sehr negativ auf den Körper und insbesondere auf die Stärke der Menstruation auswirken kann.

 

Wie wird eine Oligomenorrhoe behandelt?

 

Zunächst möchten wir euch darauf hinweisen, dass eine Selbstmedikation gefährlich sein kann. Fragt immer zuerst einen Arzt, bevor ihr etwas einnehmt, das eurer Gesundheit schaden kann. Er kann die Ursache des Problems finden und eine geeignete Behandlung verschreiben.

 

Im Prinzip muss eine zu schwache Menstruation nicht unbedingt aufwändig behandelt werden. Tatsächlich ist sie selten der Grund für eine ernste Störung. Meistens verschreibt der Arzt einfach die Pille, um den Zyklus zu regulieren.

 

Eine Oligomenorrhoe kann jedoch manchmal auch ein Zeichen für ein ernsteres Problem sein. Bei polyzystischen Eierstöcken beispielsweise muss der Arzt die entsprechenden Medikamente verschreiben. Hier kann nur ein Gynäkologe die richtige Therapie auswählen.

 

Ist die Ursache psychologischer Natur, wie z.B. schwerer Stress oder Magersucht, kann auch eine Therapie beim Psychologen oder Psychiater erforderlich sein. Bei übermäßiger Belastung kann es notwendig sein, die körperlichen oder geistigen Aktivitäten zu reduzieren.

 

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